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Touren

So gelangt man nach Białowieża

Tourist

Distanz (km) Höhe ü. d. M.
Strecke
46.6 km
Zeit der Fahrt
4:00 hh
Schwierigkeitsgrad
Für Fortgeschrittene
Über den Ausflug
Die Fahrzeit mit Besichtigung
360 min
der höchste Punkt
184 m
der tiefste Punkt
130 m
Woiwodschaft
Podlaskie
Königreich:
Urwälder Białowieska und Knyszyńska

Die Tour von Narewki nach Białowieża bietet eine direkte Begegnung mit dem Natur- und Kulturreichtum des Urwald Białowieska, wie auch die Erfahrung der typischen Gastfreundschaft und Freundlichkeit von Podlachien, die auf diesem Gebiet besonders spürbar sind. Das Freilichtmuseum Sioło Budy, das Schaunaturschutzgebiet der Wisente, das Natur- und Waldmuseum, die orthodoxe Kirche des Hl. Nikolaus in Białowieża, sowie die direkte Begegnung mit den Wisenten von Białowieża bilden nur einige Attraktionen dieser Tour. Durch diesen Tipp werden die vitalen Kräfte aufgebaut, man wird außerdem gegenüber Umweltproblemen sensibilisiert.

Den Startpunkt der vorgeschlagenen Tour bildet Narewka, das als das „Grüne Land der guten Winde” bezeichnet wird. Durch den letzten natürlichen Wald der Tiefebene und das Königreich des Wiesents - des größten europäischen Säugetiers erreicht man über Budy und Teremiski das Schaunaturschutzgebiet der Wisente. Am Eingang des Białowieża-Nationalparks befindet sich ein Punkt der Touristischen Information. Nach der Besichtigung der ausgewählten Objekte des Białowieża-Nationalparks kehren wir zurück zum „Grünen Land”.

Route:

  • Narewka (0 km)
  • Stoczek (1,2 km)
  • Budy Leśne (13 km)
  • Budy (14 km)
  • Teremiski (16,5 km)
  • Schaunaturschutzgebiet der Wisente (21,2 km)
  • Białowieża (26,5 km)
  • Pogorzelce (30,8 km)
  • Janowo (45 km)
  • Narewka (46,5 km)

Varianten der Route:

  • Als Variante der Tour wird empfohlen, beim 24. Kilometer der Strecke von der Straße nach Białowieża rechts zum sog. Ort der Macht der alten Slawen abzubiegen. Die Strecke wird dadurch um weitere 8 Kilometer verlängert, diejenigen allerdings, die auf subtile Kräfte empfänglich sind, können mit unbeschreiblichen Erfahrungen zurückkehren, die nur wenige spüren. Eine zusätzliche Variante bildet die Fahrt direkt nach Narewka entlang der roten Storchenroute, man biegt dabei ungefähr beim 42. Kilometer der Strecke rechts ab, um den Sitz des Oberforstamtes Browsk zu besuchen.

Die Route ist ausgeschildert:

  • Die Route verbindet mehrere Radwege durch den Urwald Białowieska
  • Narewka – Budy: Radweg Zum Ladzka-Urwald (Do Puszczy Ladzkiej), blaue Markierung nach den Standards von PTTK
  • Pogorzelce – Schaunaturschutzgebiet der Wisente – Białowieża: Green Velo mit orangenfarbener und gelber Markierung des Grenzweges von Białowieża
  • Białowieża – Narewka: Green Velo verläuft parallel zur rot markierten Storchenroute von Podlachien

Straßendecke:

  • Asphaltweg: etwa 30%
  • Sand, Ton und Schotter: 70%
  • Der Bodenbelag lässt viel zu wünschen übrig, insbesondere auf der Strecke Forstrevier Stara Białowieża – Narewka

Sehenswürdigkeiten entlang der Route:

  • Die Gemeinde Narewka – wird als das „grüne Land der guten Winde“ bezeichnet. Warum „das grüne”? Das ist selbstverständlich, man braucht es nur zu besuchen und sich selbst zu überzeugen, wie nah von hier der Urwald Białowieska und der Białowieża-Nationalpark liegen. Die „guten Winde” wiederum, weil es hier unabhängig von der Jahreszeit immer einen Wind gibt, also perfekte Bedingungen für Segelsport.
  • Der Białowieża-Nationalpark – der einzigartige Wald des Urwaldes Białowieska erstreckt sich auf dem Gebiet zweier Staaten: Polens und Weißrusslands. Als sein wertvollster Teil gilt ein Bereich, der unter strengem Naturschutz steht und auf dem Gebiet von Obręb Ochronny Rezerwat liegt. Man sollte auch unbedingt den Schlosspark besuchen, der früher das heute nicht mehr vorhandene Schloss des Zaren Alexanders III. umgab. Im Park befinden sich auch rund 90 verschiedene Baum- und Sträucherarten aus Europa, Nordamerika und Asien.
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Orte auf dem Ausflug (2)

Rozwój Polski Wschodniej Europejski Fundusz Rozwoju Regionalnego

Projekt współfinansowany przez Unię Europejską ze środków Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego w ramach Programu Operacyjnego Rozwój Polski Wschodniej 2007-2013